Stücke

Unser Konzept:

Wir verneigen uns vor dem Genie Johann Sebastian Bach und spielen dessen Kompositionen original, zudem in der vom Meister ausgewählten klingenden Originaltonart. Darüber hinausübernehmen wir Bachs Melodien und/oder Akkordfolgen und arrangieren sie als Jazz, Blues, Tango oder Funk. Improvisationen dürfen bei Bach – einem Meister der musikalischen Improvisation – natürlich nicht fehlen.

Stücke:
Weihnachtsoratorium mit Jazz-Resonanzen

– Weihnachtsoratorium Kantaten I-III, Teile aus VI« von Johann Sebastian Bach (BWV 248),
– sorgsam arrangiert für neun Saxophone plus Pauken/Perkussion, Chor (SATB) und 2 bis 4 Vocal-Solisten sowie Orgel (Rezitative)
– erweitert durch Jazz-Einschübe auf Basis der Originalkomposition.
Stimmungsvolle Verbindung von Klassik und Jazz in der Weihnachtszeit

MagnifiSAX – Bach in concert

– Wiedererkennen und überrascht werden
– »Magnificat« von Johann Sebastian Bach (BWV 243),
– arrangiert für neun Saxophone solo plus Pauken / Perkussion (oder: Arrangement für acht Saxophone, Pauken, Chor (SAATB) )
– erweitert durch Jazz auf BAsis der Originalkomposition: Johann Sebastian Bach trifft auf Stile von Miles Davis, Grover Washington, Arvo Pärt oder Kletschmer-Musik.

SeraphimSAX

Johann Sebastian Bachs Oster- und Himmelfahrtsoratorium arrangiert für neun Saxophone solo plus Kesselpauken. Die Spannbreite reicht von stimmgewaltiger großer Besetzung bis zum intimen Trio, erweitert um Jazz.

GloriaSAX – Vivaldi in concert

• »Gloria« von Antonio Vivaldi (RV 589) arrangiert für acht Saxophone,
• erweitert durch Stücke, die Vivaldis Melodien oder Akkordfolgen aufnehmen: Antonio Vivaldi trifft auf Jazz, Salsa und Blues.

 

Info: Bachs Tonarten

Der Stimmton „a“ lag im 18. Jahrhundert deutlich tiefer als heute: Während heute oft auf 442 oder 443 Hz gestimmt wird, schrieb Bach seine Musik nach einer Stimmung von ca. 415 Hz für den Kammerton a. Verglichen mit unser heutigen Stimmung einen Halbton tiefer.